Ver­öf­fent­licht am 19.3.2019

Ver­schlüs­se­lung

Als Ver­schlüs­se­lungs­me­tho­de soll­te WPA2 gewählt werden.

WEP und WPA gel­ten als unsi­cher und kön­nen bei­spiels­wei­se mit dem Hacker-Tool Air­crack-ng gehackt werden.

„Angriff auf WPA ver­fei­nert” (Hei­se-Online)

WPS deak­ti­vie­ren

Für WPS ein­ge­rich­te­te PIN’s kön­nen i.d.R. leicht durch Bru­te-Force-Angrif­fe geknackt werden.

Dazu kann bei­spiels­wei­se das Hacker-Tool Rea­ver ver­wen­det werden.

Aus die­sem Grund soll­te WPS deak­ti­viert werden.

WPS-Sicher­heits­pro­ble­ma­tik (Wiki­pe­dia)

Pass­wort­si­cher­heit

Der ent­schei­den­de Schwach­punkt eines WLANs kön­nen zu kur­ze und schlech­te Pass­wör­ter sein.

Das Pass­wort muss beim erst­ma­li­gen Ein­bin­den eines Geräts ein­ge­tippt wer­den, das ist lästig.

Aus die­sem Grund wer­den häu­fig schwa­che und kur­ze WLAN-Pass­wör­ter verwendet.

Mit­tels Wör­ter­buch­an­griff oder Bru­te-Force-Angriff kön­nen die­se Pass­wör­ter dann leicht geknackt werden.

Siche­re Pass­wör­ter erzeu­gen und verwenden

Phis­hing

Durch Phis­hing-Angrif­fe kann ver­sucht wer­den, an das WLAN-Pass­wort zu gelangen.

Dafür kann bei­spiels­wei­se das Hacker-Tool wifi­phis­her ver­wen­det werden.

„WLAN-Angriffs­tool wifi­phis­her” (Hei­se-Online)

Gegen Phis­hing schützt am bes­ten der gesun­de Men­schen­ver­stand und das Wis­sen über die Exis­tenz der­ar­ti­ger Angriffe.